Aphasie (Sprachverlust)
Dysarthrie (Sprechverlust)
Sprechapraxie (Sprechverlust)
Schluckstörungen (Dysphagie)
Gesichtslähmungen (Facialisparesen)
Stottern
Nach abgeschlossenem Spracherwerb kann infolge von neurologischen Erkrankungen (z.B. Schlaganfall, Gehirnverletzung, degenerativen Krankheiten, Morbus Parkinson etc.) eine Sprach- und/oder Sprechstörung entstehen. Eine Therapie zur Förderung kommunikativer Fähigkeiten verbessert die Lebensqualität deutlich. Falls der Patient aufgrund seiner Erkrankung nicht mobil ist, kann die Therapie auch in seinem häuslichen Umfeld stattfinden.